Heizung und warmes Wasser aus erneuerbaren und CO2-neutralen Energien
„Das Heizen mit fossilen Brennstoffen ist schlecht für das Klima.“ Diesen Satz kennt mittlerweile jeder und sucht daher für sich nach eigenen Lösungen. Ein besonders nachhaltiger Ansatz ist die Kombination von zwei erneuerbaren Energien: Sonne und Holz. Die Sonne ist von Natur aus da, ihre Energie ist schier unerschöpflich und kann selbst an kühlen Tagen noch genutzt werden. So liefert beispielsweise eine Solaranlage mit neun Quadratmetern Kollektorfläche jährlich rund 7.500 kWh. Genug Energie, um eine vierköpfige Familie mit warmem Wasser und – bei milderen Temperaturen – auch mit Heizenergie zu versorgen.
Für die Warmwasserbereitung in der kalten Jahreszeit bietet sich wahlweise ein wasserführender Kamin- oder Pelletofen an. Dieser erwärmt dann nicht nur den Wohnraum, sondern leitet überschüssige Energie in den Heizungskreislauf, sodass auch weitere Räume beheizt oder das Brauchwasser erwärmt werden können. Dazu wird Wärme, die gerade nicht benötigt wird, in Form von erhitztem Wasser in einem Pufferspeicher bevorratet.
Für das ökologisch vorteilhafte Heizen mit Sonne und Holz hat die Oranier Heiztechnik GmbH ein Gesamtkonzept entwickelt, das neben einem Kamin- oder Pellet-Ofen sowie wahlweise einer Solaranlage auch den Pufferspeicher, eine Steuerungseinheit und sämtliches Zubehör umfasst.
[Quelle: Oranier Heiztechnik GmbH]
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